Author : Graf Jürgen
Title : Todesursache Zeitgeschichtsforschung
Year : 1995
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Vorwort des Verlegers. In seiner Einleitung zum vorliegenden Werk schreibt der Autor, er betrachte die offene Diskussion als unabdingbare Grundlage der Demokratie. Ein Staat, in dem die Regierung dem Bürger eine bestimmte Meinung vorschreibt, ist eine reine Diktatur. Totalitäre Denkverbote jeder Art verabscheut der Verleger aus tiefster Überzeugung. Deshalb legen die Neue Visionen GmbH der Öffentlichkeit hiermit absichtlich ein ausgesprochen kontroversielles Buch vor, in dem neben dem Tabu-Thema Nummer eins auch andere umstrittene Themen der Zeitgeschichte zur Sprache kommen. Die vom Autor akribisch rekonstruierten Diskussionen einer Abiturklasse umfassen namentlich folgende Fragen: 1. Haben die Deutschen wirklich einen Völkermord an Juden begangen und dadurch, wie es im "Spiegel" - Sonderheft vom September 1992 ("Jahrtausendverbrechen Holocaust") heißt, "das absolut Böse bewußt gemacht"? Gesetze in vielen Ländern schreiben vor, dass dies geglaubt werden muß. Wir glauben daran. Wie steht es eigentlich um die Beweislage beim "Holocaust"? Gibt es für die Gaskammern Sach- und Dokumentenbeweise? Wie glaubhaft sind die Augenzeugenberichte? 2. Stimmt es dass Deutschland die Allein- oder Hauptschuld am 2. Weltkrieg trägt? War die barbarische, mit Millionen Opfern verbundene Massenvertreibung der Ost-, Sudeten- und Balkandeutschen eine harte, aber verständliche Sühne für Holocaust und Kriegsschuld? 3. Welche Seite beging im 2. Weltkrieg eigentlich die übleren Verbrechen? Läßt sich beispielsweise die Bombardierung Coventrys und Rotterdams wirklich mit Dresden und Hiroshima auf eine Stufe stellen? 4. Wie real ist die Demokratie, in der wir im "freien Westen" leben? Wie ist es um die Meinungsfreiheit- und Forschungsfreiheit bestellt? Da alle diese wichtigen Fragen kontrovers behandelt werden und jede Seite ihre besten Argumente vorbringt, bietet sich dem Leser die Gelegenheit, selbst zu entscheiden, welche Partei überzeugender argumentiert. Der Verleger vertraut auf die Urteilskraft des mündigen Bürgers und enthält sich deshalb einer Wertung. August 1995 Der Verleger. ...
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